Phase 2 der Mediaton: Mehr als Themensammlung
Phasen der Mediation im Bild: Phase 1: Das Einleitungsgespräch
Wissen fürs Leben: Psychologie für Mediatorinnen und Mediatoren – Teil 1 Narzissmus am 06.05.2017
Wissen fürs Leben:
Psychologie für Mediatorinnen und Mediatoren
Der Mediatoren-Alltag ist eine große Herausforderung, die täglich ein hohes Maß an Fachkompetenz, lebenspraktischem Urteilsvermögen und immer neuen wertgeleiteten Abwägungen erfordert.
Auch das ist eine Frage des Vertrauens
Ich hatte hier bereits auf den Roland-Rechtsreport 2017 Bezug genommen und darauf hingewiesen, dass es der Mediation (bzw. den Mediatorinnen und Mediatoren) nicht gelungen ist, das schwindende Vertrauen in die Justiz für das Mediationsverfahren zu nutzen.
Blick durchs Johari-Fenster
Das Modell des Johari-Fensters wurde von Joe Luft und Harry Ingham entwickelt (daher auch der Name Joe Luft Harry Ingham). Es wird üblicherweise für die Persönlichkeitsentwicklung verwandt. Es lässt sich aber auch als Bild für die Informationsverteilung in einer Mediation (bzw. in jeder Verhandlung) nutzen.
Chance vertan?
Wie jedes Jahr, so wurde auch in diesem Jahr im Roland-Rechtsreport ermittelt, wie groß die Akzeptanz von Gerichtsverfahren ist und wie bekannt das Mediationsverfahren mittlerweile ist.
Zu viel oder zu wenig?
So ist ein Blog-Post des Mediators Bill Marsh aus London betitelt. in diesem Artikel machte sich Gedanken darüber, wie Mediatoren mit einer gescheiterten Mediation umgehen. Möglich ist, dass man sich Vorwürfe macht, dass man die Mediation zu keinem Abschluss gebracht hat. Möglich ist aber auch, dass man sich damit tröstet, dass man alles „mediatorenmögliche“ getan hat.
Rollenspiele gehören zur Ausbildung von Mediator(inn)en
Konfliktmanagement ≠ Konfliktlösung
Konfliktmanagement ≠ Konfliktlösung lautet die Überschrift eines Artikels von Klaus Harnack in der Ausgabe 1. Quartal 2017 der Zeitschrift “Die Mediation“. Der Verfasser hat mir hier aus dem Herzen gesprochen.